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Ich möchte mich kurz vorstellen ich heiße Jörg bin 37 Jahre alt und komme aus Dresden.
Meine Krankheitsgeschichte ist ziemlich langwidrig und ich versuche kurz und bündig stichwortartig zu schreiben,was mir passiert ist.
Juni 2000 - Einlieferung Krankenhaus mit 40 Fieber und Durchfall
Juni-August 2000 - 3 Monatige multiple Antibiotikabehandlung ohne einen
Erreger gefunden zu haben
September 2000 - gesicherte Yersinienvergiftung diagnostiziert
September 2000 - Verdacht auf Entzündung der Herzmuskeln
September 2000 - nach Fall ins Koma - Behandlung auf der neurologischen Intensivstation
September 2000 - Gelenke waren hochgradig entzündet und doppelt so dick wie normal- Ernährung über Tropf - Fortbewegung nur im Rollstuhl möglich!
Oktober 2000 - Verlegung Rheumatologie nach vielen Verdachtsdiagnosen Meningitis,reaktive Arthritis etc.
Oktober 2000 - Diagnose Autoimmunerkrankung unklarer Genese
November 2000 - Abschiebung mit den Worten man könne für mich nichts mehr tun in die Hände von Psychologen!
Nun bis zum heutigen Tag leide ich unter starken Schmerzen, die nicht mal durch starke Schmerzmittel sich bessern. Ich habe Hautbrennen und Jucken, vertrage kein Wasser und keine Textilien mehr. Kann kaum 500 Meter mehr laufen, nicht lange stehen und musste nicht nur Beruf und Sport sondern auch vieles andere aufgeben was ich gerne gemacht habe.
Die Hilfe der Ärzte sieht so aus, das viele Standartuntersuchungen erfolgt sind und gesagt wird sie waren sehr schwer krank aber jetzt ist alles wieder in Ordnung. Es wird oft über eine Psychotherapie gesprochen und das die Beschwerden doch garnicht mit der mehrmonatigen Behandlung zu tun haben.
Nun bin ich wieder in einer Klinik gewesen, wo ich gehofft habe man könne mir helfen. Aber auch in dieser Klinik für Diagnostik Wiesbaden waren die Untersuchungen sehr sehr oberflächlich.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, an wem ich mich wenden soll. Was ist wenn die Yersinieninfektion zu spät erkannt wurde, denn nach über 3 Monaten ist schon sehr sehr spät? Ich habe die Befürchtung, daß ich unter den Folgen der Behandlung leide und mir blieb bis jetzt jede Hilfe untersagt und ich werde von Amt zu Amt hin und hergeschoben.
Eine Erwerbsunfähigkeitsrente habe ich bekommen,dann wurde sie wieder abgelehnt, das Arbeitsamt konnte mich nicht vermitteln und nun bin ich seit Juni 2004 krank geschrieben und so geht das über 4 Jahre. Und mir geht es immer schlechter.
Hat jemand ähnliches erlebt oder kennt wer jemanden der ähnliches erlebt hat? Was kann ich noch machen, daß mir endlich geholfen wird? Ich halte es vor Schmerzen kaum noch aus und die Medikamente sind auf Dauer auch keine Lösung wenn man nicht endlich die Ursache klärt.
Ich bin für jede ernstgemeinte Antwort dankbar!
Jörg aus Dresden
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hier nochmal etwas, was unser doc langer geschrieben hat:
Mit dem Nachweis von Yersinien-spezifischem IgG kann eine Yersinien-Infektion zwar auch bewiesen werden, ein positiver IgG-Wert sagt aber nichts darüber aus, wann die Infektion genau stattgefunden hat und ob sie
überhaupt noch aktiv ist. Ein positiver IgG-Nachweis gegen Yersinien lässt keine definitive Ausage darüber zu, wann die Infektion erfolgt ist und ob der Antikörper nur noch eine Folge einer früher durchgemachten und jetzt
abgeheilten Infektion ist oder ob noch eine aktive Infektion besteht. So können auch nach einer erfolgreich behandelten und ausgeheilten Yersinieninfektion Yersinien-IgG-Antikörper noch für eine längere Zeit nachweisbar sein. Hohe Yersinien-IgA-Antikörper deuten allerdings auf eine noch vorhandene Infektion, beweisen sie letztendlich aber auch nicht.
In neuerer Zeit stehen für die differenzierte Yersinien-Diagnostik sogenannte Westernblot- oder Immunoblot-Verfahren zur Verfügung, mit denen man bei der Antikörperdiagnostik Antikörper gegen einzelne Bestandteile der Yersinien nachweisen kann. Wie bei den ELISA-Methoden werden solche
Blots auch getrennt für IgM, IgG und IgA durchgeführt. Sie dienen zum einen als sehr genaue Bestätigungstests.
Zum anderen helfen sie bei der Beurteilung, ob eine noch floride, behandlungsbedürftige Infektion vorliegt oder der positive serologische Befund ledig Ausdruck einer "Seronarbe", d.h. einer früheren, abgelaufenen und nicht
mehr behandlungsbedürftigen Infektion ist. Nach 14 Tagen sind Yersinien im Stuhl wahrscheinlich nicht mehr nachweisbar, im Blut müßte man im ELISA jetzt IgM-Antikörper gegen Yersinien sehen; IgG-Antikörper gegen
Yersinien müßten (noch) nicht oder nur schwach positiv sein, selbiges gilt für IgA-Antikörper. Im Verlauf müßten dann die IgM-Antikörper gegen die Yersinien innerhalb von etwa 4-6 Wochen verschwinden; IgG-Antikörper müßten dann ansteigen und bleiben lange positiv. Für die IgA-Antikörper
gilt zunächst das gleiche. Wenn sie allerdings im Verlauf nicht abfallen und verschwinden, ist das ein Hinweis auf eine anhaltende Infektion.
ende
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aus einem anderen beitrag:
Die reaktive Arthritis tritt akut oder subakut auf mit bevorzugtem Befall der Gelenke der unteren Extremitäten (Knie- und Sprunggelenke). Die Dauer der akuten Gelenksymptomatik beträgt ca. 1-4 Monate. Im weiteren Verlauf haben bis zu 50% der Patienten Beschwerden am Bewegungsapparat über eine Zeitdauer von 10 Jahren.
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Ich selber tendiere bei meinen Patienten mit einer sicheren Yersinien-Arthritis eher zu einer längerdauernden antibiotischen Therapie, vorzugsweise mit Doxycyclin, wobei nach unserer Erfahrung die Therapiedauer mindestens 3 Monate in ausreichend hoher Dosierung (2 x 100 mg Doxycyclin pro Tag) betragen sollte. Da in jüngster Zeit auch eine basistherapeutische Wirkung von Tetracyclinen nachgewiesen worden ist, stellt sich bei einem solchen therapeutischen Vorgehen natürlich die Frage, ob die Wirksamkeit der längerdauernden antibiotischen Therapie mit Doxycyclin bei der Yersinien-induzierten Arthritis auf die eigentliche antibiotische Wirkung oder auf die basistherapeutische Wirkung dieser Substanz zurückgeht. Vom Ergebnis her ist dies allerdings eher eine akademische, dennoch sehr wichtige Frage (da sich daraus ergibt, daß es u.U. nicht darauf ankommt, ein beliebiges Yersinien-wirksames Antibiotikum einzusetzen, sondern speziell Doxycyclin; dies könnte auch erklären, warum die Studienergbnisse mit anderen Antibiotika, beispielsweise Gyrasehemmern wie Tarivid, bei der Behandlung der infektreaktiven Arthritis nicht sehr überzeugend waren).
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Laborinformationen
Diagnostik der Yersinien-Infektion und der Yersinien-induzierten reaktiven Arthritis
Humanpathogene Yersinien
Yersinia pestis
Yersinia pseudotuberculosis
Yersinia enterocolitica, vor allem die Serotypen 03 und 09
Übertragung
Hauptsächlich durch kontaminierte Nahrungsmittel und Getränke, selten durch Bluttransfusion.
Inkubationszeit
Bei der Yersinien-induzierten Gastroenteritis ca. 1 -11 Tage.
Klinische Manifestationen
Yersinia pestis, Erreger der Pest, die mit einer fie berhaften Lymphadenitis im Bereich der Infektion (meist Leistenbeuge) beginnt und mit Antibiotika Therapie ausheilt. Schwere Krankheitsverläufe mit Sepsis, Pneumonie und Todesfolge sind heute selten geworden.
Y. pseudotuberculosis und Y. enterocolitica können eine Enterocolitis verursachen mit Bauchschmerzen, Diarrhö und mäßig Fieber. Die Symptome einer Gastroenterocolitis dauern meist 5-14 Tage (selten mehrere Monate).
Enteropathogene Yersinien können zu immunpathologischen Komplikationen führen, z.B. in 1-3% der Fälle zu reaktiven Arthritiden. Folgeerkrankungen treten mit einer Latenz von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen nach der Akutsymptomatik der Yersiniose auf (1-3 Wochen bei reaktiver Arthritis). Als Folgeerkrankungen werden insbesondere bei HLA-B27-positiven Patienten Infektarthritis, Erythema nodosum und andere Symptome des rheumatischen Formenkreises beobachtet.
Die reaktive Arthritis tritt akut oder subakut auf mit bevorzugtem Befall der Gelenke der unteren Extremitäten (Knie- und Sprunggelenke). Die Dauer der akuten Gelenksymptomatik beträgt ca. 1-4 Monate. Im weiteren Verlauf haben bis zu 50% der Patienten Beschwerden am Bewegungsapparat über eine Zeitdauer von 10 Jahren.
Akute und unkomplizierte Yersiniosen Immunpathologische Komplikationen und chronische Yersiniosen
Enteritis
Pseudoappendizitis
Yersinia-Colitis
Yersinia-Septikämie
Lymphadenopathie Reaktive Arthritis
Erythema nodosum
Ileitis "Pseudo Crohn"
Lymphadenopathie
Glomerulonephritis
Myokarditis
Enteritische Formen
Enteritis
mesenteriale Adenitis
charakteristische Symptome: Bauchschmerzen, leichtes Fieber, leichte Durchfälle, Stuhl nicht blutig
Durchfall selten länger als 2-4 Wochen
häufig bei Kindern und Jugendlichen
Pseudoappendizitis
manifestiert sich bei Jugendlichen als akutes Abdomen
Symptome: Bauchschmerz, Druckempfindlichkeit im rechten unteren Quadranten und Fieber
Yersinia-Colitis
ernste und meist akute Erkrankung, die bei Erwachsenen auftritt
charakteristische Symptome: diffuse Ulzeration, Entzündungen des Ileums und Kolons
Patienten mit Ileitis und Colitis zeigen häufiger extraintestinale Manifestationen (reaktive Arthritis, Erythema nodosum, periphere Lymphadenitis) als Patienten mit milde verlaufenden Yersiniosen.
Extramesenteriale Yersinien-Infektionen
Auftreten mit oder ohne vorhergehender Enteritis bei Patienten mit Y. enterocolitica-Infektion. Am häufigsten bei Erwachsenen.
Septische Form (Yersinia-Septikämie)
Häufig nach schwerer Yersinia-Colitis
altersunabhängig, aber häufiger bei Erwachsenen
Prädisposition: Immundefizienz, hämatologische Erkrankungen, Eisenüberlagerung, Alkoholismus, Unterernährung u.a.
hohe Letalität
Lymphadenopathie
besonders bei jungen Erwachsenen
charakteristische Symptome: generalisierte Lymphadenopathie, hohes Fieber, Splenomegalie und Gewichtsverlust
Immunpathologische Krankheitsbilder
Reaktive Arthritis
beginnt i.d.R. 1-4 Wochen nach dem Beginn der intestinalen Symptome (oft aber ohne Angabe vorangegangener Darmsymptomatik)
am häufigsten sind die Gelenke der unteren Extremitäten betroffen; 25% mono-, 50% oligo- und 25% polyartikuläre Erkrankung
heilt i.d.R. in 3-12 Monaten aus, kann sich aber auch chronisch oder auch rezidivierend entwickeln
bei 60-80% HLA-B27 nachweisbar
in d.R. Persistenz von Yersinia-spezifischen IgA Ak
assoziiert mit der Persistenz von pathogenen Yersinien im darmassoziierten lymphatischen Gewebe
Erythema nodosum
häufiger bei erwachsenen Frauen
nicht selten mit einer reaktiven Arthritis assoziiert
Hauterscheinungen treten 4-6 Wochen nach Infektion auf
besonders betroffen sind die unteren Extremitäten
Myokarditis
umschriebene oder diffuse, entzündliche Erkrankung des Herzmuskels
häufig als Begleiterkrankung z.B. einer Sepsis -, akuter und chronischer Verlauf möglich
Glomerulonephritis
verschiedenartige, primär nicht infektiv-bakterielle Nierenerkrankungen mit Entzündungsvorgängen in den Nierenkörperchen und sekundär in anderen Teilen der Nephronen
klinische Einteilung: akut diffus, perakut, chronisch
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Diagnostik
1. Keimnachweis
Die Diagnose der akuten Erkrankung stützt sich primär auf den Erregernachweis im Stuhl. Der Keimnachweis im Stuhl kann über eine Zeitdauer von 2 bis 12 Wochen möglich sein (Nativstuhl oder Stuhlabstrich im Amies-Transportmedium).
2. Serologie
Die Serologie ist zur ergänzenden Diagnostik der akuten Infektion geeignet, für die Aufklärung von Folgeerkrankungen essentiell. Besondere Bedeutung kommt der Bestimmung spezifischer IgA-Ak zu: Sie persistieren bei reaktiver Arthritis meist länger als bei unkomplizierten Verläufen.
ELISA zur Bestimmung der spezifischen IgG-, IgA- und IgM-Ak!
Die herkömmlichen serologischen Nachweismetho den, wie die Widal-Reaktion und die Komplementbindungsreaktion besitzen nur eine geringe diagno stische Sensitivität und Spezifität. Daher wird heute der Enzymimmunoassay (ELISA) zum Nachweis von IgG-, IgA-,und IgM-Ak gegen spezifische Yersinien Antigene bevorzugt. Als hochspezifische Yersinien Antigene gelten die plasmidkodierten Polypeptide, die in das Medium abgegeben werden (released proteins, RP; oder Yersinia outer membran proteins, YOPs, genannt).
Antikörperverläufe bei der Yersinien-Infektion:
Immunglobulin-Klasse Ak-Persistenz bei akuter Infektion
ohne Spätfolgen Ak-Persistenz bei Infektion
mit Spätfolgen
IgM 1-3 Monate selten
IgA 2-4 Monate Monate bis zu 2 Jahren
IgG 5 Monate bis Jahre Jahre
Serologie der akuten Yersinien-Infektion
Bei der akuten Yersinien-Infektion (Enteritis) sind IgM-, IgA- und meist auch schon IgG-Ak nachweisbar. Im Verlauf der Infektion verschwinden IgM- und IgA-Ak innerhalb von 3-6 Monaten, während IgG Ak bis zu Jahren, evtl. lebenslang persistieren. IgG Ak persistieren bei 80% der Patienten nach Yersinien-Infektion.
Im Gegensatz zu Arthritis-Patienten werden bei Enteritis-Fällen signifikant häufiger isolierte lgA-Ak beobachtet (J. Cremer et al. 1995). IgA-Ak können früh bei enteritischen Infektionen auftreten, manchmal vor IgM oder IgG. Wenn IgA-Ak negativ werden, sind auch keine Yersinien mehr in Darmbiopsien nach zuweisen (J.A.A. Hoogkamp-Korstanje et al. 1992).
Serologie der chronischen Yersinien-Infektion und der Yersinien-induzierten reaktiven Arthritis
Bei der reaktiven Arthritis findet man neben IgG-Ak vor allem die Persistenz der IgA-Ak über Jahre, während IgM-Ak nur selten nachweisbar sind.
Therapie der akuten Yersinien-Infektion
Bei positivem Erregernachweis: Antibiotika-Therapie, vor allem bei älteren Patienten und bei extramesenterialer Yersinien Infektion, z.B. Therapie mit Cotrimoxazol, Doxycycline oder Chinolone. Bei Erregerpersistenz längere Antibiotika-Therapie.
Therapie der Yersinien-induzierten reaktiven Arthritis
Bei akuter Arthritis:
physikalische Maßnahmen
nicht-steroidale Antiphlogistika
Bei persistierender oder chronischer Arthritis (4 Wochen bzw. > 3 Monate):
Antiphlogistika oder Antirheumatika
in Einzelfällen mit schwerem Verlauf: Steroide und ggf. Immunsuppressivum
ggf. Synovektomie
Der Stellenwert einer antibiotischen Langzeittherapie wird z.Zt. noch kontrovers diskutiert!
Literatur
J. Cremer et al., 1995, Plasmidkodierte sekretorische Proteine von Yersinia enterocolitica als Antigene in einem IgG- und IgA-spezifischen immundiagnostischen ELISA, Klin Lab 1-2, 41: 55-59.
J.A.A. Hoogkamp-Korstanje et al., 1992, Influence of Antibiotics on IgA and IgG Response and Persi stence of Yersinia enterocolitica in Patients with Yersinia-Associated Spondylarthropathy, Infection 20: 53-57
J. Braun et al., Grundlagen der Therapie der reaktiven Arthritis, Wien Klin Wochenschr 1994; 106/9: 259-264.
M. Hammer et al., Yersinien-induzierte Arthritiden: Neue Erkenntnisse in Pathogenese, Diagnostik und Therapie, WMM 1990; 12: 306-311.
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Im Gegensatz zu Arthritis-Patienten werden bei Enteritis-Fällen signifikant häufiger isolierte lgA-Ak beobachtet (J. Cremer et al. 1995).
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